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Kyoto - Übergang in die heilige Welt

Mittwoch, 05. Juni:

Nun hieß es Koffer packen, aber es geht noch nicht nach Hause.

Heute Morgen mussten wir unsere Koffer abgeben, um sie nach Tokyo zu schicken, da sie nicht mit in den Shinkansen passen. Anschließend ging es ebenfalls mit dem Shinkansen auf auf die 28-mimütige Fahrt nach Kyoto. Angekommen in Kyoto fuhren wir mit der S-Bahn zum Arashiyama Bamboo Forest, um einen Japanischen Garten und einen Tempel zu besichtigen. Der sehr imposante Bambuswald und der beruhigende Park sorgten für eine gelungene Abwechslung zum wuseligen Stadtleben. Im Anschluss hatten wir etwas Zeit rund um den Arashiyama Station, um etwas zu essen, zu trinken oder Souvenirs zu kaufen. Weiter ging es dann mit der Bahn zum beeindruckenden Fushimi Inari-taisha Schrein. Dort bekamen wir auch Freizeit, um Bilder zu machen, im Park zu spazieren, den Berg durch die unzähligen Tore (um die 10.000) zu erklimmen oder etwas zu essen. Laut den Schildern sollte es dort auch Affen geben, aber wir haben leider keine gesehen. Eine Gruppe machte jedoch Bekanntschaft mit einer giftigen Schlange. Später ging es erneut mit der Bahn zurück nach Kyoto in die Innenstadt und wir bekamen zweieinhalb Stunden Zeit, in denen wir essen und shoppen gehen konnten. Pünktlich um 19:42 Uhr nahmen wir den Shinkansen nach Kobe. Dort fuhren wir fast alle direkt in die Unterkunft, weil wir so erschöpft waren, und hatten nach einem langen Tag endlich wieder ein bisschen Ruhe.

Next Station: Agano/Tokyo!

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